Jeder, der öfter unterwegs ist – sei es beim Shoppen oder in der Mittagspause – kennt es: Plötzlich knurrt der Magen und viel zu schnell landet man in einem ungesunden Fastfood Restaurant und tröstet sein schlechtes Gewissen, indem man sich einredet, es müsse ja schnell gehen. Doch muss schnell gleich ungesund bedeuten? Immer mehr gesunde Konzepte sprießen aus dem Boden und sind in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken.
Mein Lieblingskonzept, MyIndigo, möchte ich euch heute vorstellen.
MyIndigo schmückt sich mit dem Slogan „Feel Good Food“. Dass der Name dort Programm ist, erkennt man schon beim Betreten der Restaurants: Coole, gemütliche und individuelle Einrichtung, natürliche Materialien, witzige Möbelideen und echte Feel Good Musik.
Beim Blick über die Sushi-Bar fällt mir sofort ein Schild auf, das die MyIndigo Rules zeigt. My Indigo sagt „Yes“ zu Yummy Yummy, Fresh, Gesund und schnell und „No“ zu Kalorien, Konservierungsstoffen, Geschmacksverstärker und sonstigen ungesunden Zeugs. Na dann kann ja nichts mehr schief gehen, oder?
Ich muss zugeben, dass ich bei MyIndigo immer das Gleiche esse. Das mag vielleicht etwas langweilig klingen, aber ich denke, viele von euch kennen es zu gut: Man hat eben seine verschiedenen Restaurants, die man ab und an mal besucht und da freut man sich auf sein Lieblingsessen. Das soll aber nicht heißen, dass ich nicht gerne Neues probiere! Dafür hab ich meistens meinen Schatz dabei, dem ich dann gleich mal die erste Gabel klaue! 😀
So, zurück zum Thema. Was ist eigentlich mein Lieblingsessen?
Bei mir gibt es immer eine extragroße Portion (Jap, ich bin ein Vielfraß) Red Thai mit Reis, Avocado und das Ganze dann noch medium scharf. Super lecker, macht satt, ist gesund und obendrauf fühlt man sich, als hätte man seinem Körper sogar einen Gefallen getan – echtes „Feel Good Food“ eben.
Außer meinem geliebten Red Thai gibt es im MyIndigo verschiedene Sushi-Variationen, Vegane Gerichte, leckere Salate, Nudeln, Cookies und vieles mehr. Egal ob Veganer, Vegetarier oder überzeugter Fleisch-Esser – hier kommt jeder auf seine Kosten. Die verschiedenen Saucen kann man entweder mit Reis, Gemüse oder Couscous genießen.
Wem die Schärfe nicht reicht, der kann sich bei den diversen Ölsorten die nötige Extra-Würze holen oder sich mit den verschiedenen Pfeffersorten austoben.
Hinterher gibt es noch einen Kaffee und schon ist man gestärkt, für was immer noch ansteht: Shoppen, Arbeiten, Spazieren gehen…
Übrigens, in München findet ihr MyIndigo in den Stachus Passagen und an der Münchner Freiheit!
Mich würde noch brennend interessieren, welche neuen und gesunden Fastfood Konzepte ihr kennt! Schreibt mir doch gerne einen Kommentar. Ich bin gespannt, was es noch so zu entdecken gibt!
Bon Appétit!
Eure Julia