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Gesund leben

Fünf Tipps für Achtsamkeit im Alltag – Teil drei unserer Detox Challenge

12. März 2017

Wie jede Woche in der Fastenzeit haben wir auch diese Woche wieder eine Challenge für euch. Unter dem Motto „Achtsamkeit“ wollen wir gemeinsam mit euch versuchen, etwas mehr auf unseren Körper und unsere Umgebung zu hören und uns der Welt etwas mehr zu öffnen. Diese Woche wartet wieder ein super toller Gewinn auf euch: Wir verlosen 2×2 Karten für das Monte Mare am Tegernsee!!!

Rückblick auf die letzte Detox Challenge

Die zweite Detox Challenge war ganz dem Thema „Trinken“ gewidmet. Wir haben euch aufgerufen, darauf zu achten, dass ihr euren Tagesbedarf an Flüssigkeit mit Wasser oder ungesüßten Tees deckt. Als kleine Erweiterung solltet ihr wenn möglich auch darauf achten, dabei auf unnötige Plastikflaschen zu verzichten und statt dem Coffee to Go Becher lieber auf eine wiederverwendbare Variante zurückzugreifen.

Wir selbst haben uns natürlich auch auf die Probe gestellt und auf die genannten Punkte ein ganz besonders Augenmerk gelegt. Für mich (Julia) war die Challenge eine kleine Herausforderung, denn ich weiß, dass ich viel zu wenig Flüssigkeit zu mir nehme. Es fällt mir nicht leicht, im Alltag daran zu denken, etwas zu trinken und oft fällt mir abends auf, dass ich wieder nichts als Kaffee zu mir genommen habe. Spröde Lippen, ein schlappes Gefühl und ein schlechter Kreislauf sind die Folgen, die ich dabei zu spüren bekomme. Hat sich das diese Woche gebessert? Auch wenn ich diese Woche mehr Wasser als üblich getrunken habe, reicht es wahrscheinlich noch immer nicht ganz. Da Irina und ich  ständig in Bewegung sind, sollten wir besonders auf ausreichend Flüssigkeit achten. Hier ist auf jeden Fall noch Nachholbedarf und auch weiterhin werde ich mir zum Ziel setzen, meinen Bedarf an Flüssigkeit zu decken.

Für Irina war die Challenge nicht ganz so herausfordernd. Es zählt zu ihren täglichen Gewohnheiten, viel zu trinken und so trägt sie immer eine Edelstahlflasche mit ungesüßtem Tee mit sich herum, die sie überall wieder auffüllen kann. Limo oder Säfte? Kommen ihr nicht ins Glas und auch der Kaffee, den sie dafür umso mehr liebt, bleibt ungesüßt. Trotzdem hat die Challenge bei ihr in Sachen To Go Becher die Alarmglocken läuten lassen. Wie oft sie und auch Julia sich erwischt haben, wieder einen Pappbecher nach ein paar Minuten in den Müll zu schmeißen, schockiert doch sehr. Wäre es nicht sinnvoll, sich einfach ein paar Minuten Zeit zu nehmen und ganz bewusst den Kaffee zu genießen und dabei gleich die Umwelt zu schonen? Das hat uns auf jeden Fall zu unserer neuen Challenge inspiriert.

Neue Woche neue Challenge: Achtsamkeit im Alltag

Was bedeutet Achtsamkeit? Im Grunde genommen ist Achtsamkeit das Gegenteil von Konzentration. Während ihr euch konzentriert, verengt ihr die Sicht auf eine spezielle Sache und blendet alles unwichtige aus. Achtsamkeit, die man auch als Panorama Aufmerksamkeit bezeichnen könnte, erfordert das Gegenteil. Seid ihr achtsam, öffnet ihr euer Bewusstsein für eure Umwelt und versucht, das Umfeld in dem ihr euch befindet bewusst wahrzunehmen.

  • Wann hast du das letzte Mal die Wolken beobachtet?
  • Wann hast du in dich hineingehört, wie es dir heute geht?
  • Wie bewegen sich die Äste im Wind?
  • Wie schnell das Wasser der Isar?

All diese Dinge nehmen wir nur wahr, wenn wir den Blick darauf lenken und uns dafür öffnen. Viel zu hektisch sind der Alltag und die Welt, um seine Aufmerksamkeit auf solche Dinge zu lenken. Wie wichtig es ist, seine Augen für die Umwelt zu öffnen, haben schon die alten Buddhisten erkannt. Erst seit ungefähr 50 Jahren entdeckt die westliche Medizin sie mehr und mehr und hat gelernt, wie heilsam Achtsamkeit und darauf basierende Praktiken und Therapien sind.

Fünf Tipps für mehr Achtsamkeit im Alltag

Achtsamkeit kann dabei helfen, Stress zu reduzieren, Depressionen zu lindern, Emotionen zu regulieren und das Risiko von Rückfällen bei Suchtkranken zu verringern. Außerdem erhöht die Achtsamkeit die Stimmung und eigene Zufriedenheit mit dem Leben. Um Achtsamkeit zu üben, müssen wir nicht auf einem Kissen sitzen und meditieren. Im Gegenteil. Schon durch kleine Veränderungen lässt sich die Achtsamkeit in unseren Alltag integrieren und unser Bewusstsein auf uns und unsere Umwelt positiv beeinflussen. Für die nächste Woche haben wir fünf Anregungen zusammengestellt, die euch helfen sollen, im Alltag etwas achtsamer zu sein und das Leben bewusster zu genießen:

1. Bewusstes Zuhören

Wie viele Missverständnisse entstehen, weil wir unserem Gegenüber nicht genau zuhören? Versucht doch mal diese Woche weniger zu reden und mehr zuzuhören. Lasst euer Gegenüber dafür so lange reden, bis er von allein aufhört. Bemüht euch, achtsam zuzuhören und mit den Gedanken bei euerm Gegenüber zu bleiben. Das Ergebnis sollte ein tiefes Verständnis für euren Gesprächspartner sein und weniger Groll oder Ärger. Viele Streitthemen entstehen, weil nicht genug zugehört wird.

2. Dinge achtsam verrichten

Es gibt so viele Situationen im Alltag, die zu unserer täglichen Routine gehören, sodass wir gar nicht über sie nachdenken müssen oder gar bemerken, dass wir sie machen. Sei es die Zubereitung des Kaffees, das Zähneputzen oder die Tasche für den Tag packen. Nehmt euch doch mal vor, diese Handlungen konzentriert und achtsam durchzuführen. Geht dafür in folgenden Schritten vor:

  • Bemerke bewusst, dass du gleich etwas tun wirst.
  • Atme ein und wieder aus
  • Führe diese Tätigkeit ruhig und darauf konzentriert durch.

Diese Art der Achtsamkeit nennt man übrigens Meditation und hilft dabei, das Gehirn zu trainieren.

3. Achtsam atmen

Wenn wir atmen, geschieht das ganz von alleine. Wir müssen es nicht lenken und nicht darüber nachdenken. Um seine Gedanken zu beruhigen hilft es, achtsam den Atem zu verfolgen und bewusst wahrzunehmen, wenn wir einatmen und ausatmen. Um achtsam zu atmen reicht es, den Atem zu beobachten und die Gedanken darauf zu lenken: „Ich atme ein, ich atme aus“. Alles was davor oder danach liegt wird für einen Moment ausgeblendet und die ganze Aufmerksamkeit wird bewusst auf den Weg des Atems gelenkt.

4. Achtsam essen

Handy auf dem Tisch, Fernseher an, den neuesten Klatsch erzählen und nebenbei die Tiefkühlpizza verschlingen. Dass das nicht gesund ist, liegt nicht nur an der Art des Essens, sondern auch an der Umgebung, in der es verzehrt wird. Wie schmeckt eigentlich der Teig? Wie ist die Konsistenz und was nehme ich in dem Moment eigentlich zu mir? Welche Farbe hat der Käse, schmeckt mir was ich esse oder stopfe ich es nur in mich hinein, um satt zu werden?

5. Achtsam warten

Wie oft müssen wir jeden Tag warten: Auf den Bus, an der Kasse, im Wartezimmer und und und. Natürlich sind wir darüber genervt, denn die Zeit ist kostbar und meistens steht schon der nächste Termin an. Wir kommen trotzdem nicht um das Warten herum und deshalb bietet es sich an, diese Zeit sinnvoll zu überbrücken und mit einer Achtsamkeits-Übung aufzuwerten. Nutzt Momente des Wartens, um in euren Körper hineinzuhören. Beobachtet den Atem, fühlt in euch hinein, wie es euch geht. Seid ihr ungeduldig, verspannt oder ist euch einfach nur langweilig?

Gewinnt 2×2 Karten für das Monte Mare am Tegernsee

Diese Challenge mag für den ein oder anderen etwas absurd klingen, oder? Ich muss zugeben, dass ich selber sehr gespannt bin, ob ich durch etwas mehr Achtsamkeit im Alltag wirklich einen positiven Effekt spüren kann und ob es gelingt, den Alltag etwas bewusster zu gestalten. Für mich sind Momente der Achtsamkeit in einem ruhigen und entspannten Umfeld am einfachsten umzusetzen. So liebe ich es, nach einem Saunagang in mich hineinzuhören, das Herzklopfen zu beobachten und das Gefühl nach dem Aufguss zu genießen. Als kleinen Ansporn, euch diese Woche etwas achtsamer zu verhalten, verlosen wir daher 2×2 Karten für das Monte Mare am Tegernsee! Die Seesauna befindet sich direkt am See und ist eine unserer drei Lieblingssaunen im Münchner Umland. Saunaboot, Wenik-Aufguss, Seezugang und mehr! Im Monte Mare ist genug geboten, um sich zu erholen und einen Tag nur sich und seinem Wohlbefinden zu widmen. In unserem Artikel Top Drei Saunen um München erfahrt ihr alles zum Monte Mare Tegernsee.

So könnt ihr die Karten für das Monte Mare am Tegernsee gewinnen:

#Versucht diese Woche ein paar Achtsamkeitsübungen in euren Alltag zu integrieren.

# Probiert entweder unsere Vorschläge aus oder überlegt euch selbst ein paar Übungen.

# Hinterlasst unter diesem Artikel einen Kommentar, dass ihr bei der Challenge mitmacht.

# Diese Woche dürft ihr auch unter dem zugehörigen Bild auf unserer Facebookseite kommentieren und landet dadurch   zwei Mal im Lostopf!

# Die Gewinner werden wie immer am nächsten Sonntag per Los ermittelt und benachrichtigt.

# Teilt den Artikel, wenn er euch gefällt! Wir würden uns sehr freuen!

Teilnahmebedinungen:

  • Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Facebook und wird in keiner Weise von Facebook gesponsert, unterstützt oder organisiert.
  • Das Gewinnspiel startet am 12.03.2017 endet am 19.03.2017 um 18 Uhr. 
  • Es werden 2 x 2 Karten für das Monte Mare am Tegernsee verlost.
  • Die Teilnahme erfolgt über einen Kommentar auf diesen Blog Post.
  • Durch zusätzliche Kommentare auf Facebook unter dem entsprechenden Beitrag verdoppelt der Teilnehmer seine Chance.
  • Kommentare die gegen die Facebook Richtlinien, deutsches Recht und oder das Copyright verstoßen werden nach Kenntnisnahme ohne Ankündigung entfernt. Der Teilnehmer ist damit vom Gewinn ausgeschlossen. 
  • Die Gewinner werden am 19.03.2017 bis 24 Uhr nach dem Zufallsprinzip ermittelt.
  • Die Gewinner werden über Facebook oder per Email über den Gewinn benachrichtigt. Die Gewinner müssen sich bis zum 22.03.2017 um 24 Uhr per Nachricht oder Email an [email protected] mit ihren vollständigen Namen und der Adresse melden. Meldet sich ein Gewinner nicht innerhalb dieser Frist werden die Karten erneut unter allen Teilnehmern verlost. 
  • Es werden alle Facebook Namen der Teilnehmer erfasst und zur Gewinnermittlung gespeichert. Alle Daten werden spätestens 30 Tage nach Ende des Gewinnspiels gelöscht. Die vollständigen Namen werden nur von den Gewinnern erfasst und nur für die Gästeliste genutzt. Es werden keine Daten an 3te weitergeben. Den Teilnehmern stehen gesetzliche Auskunfts-, Änderungs- und Widerrufsrechte zu.
  • Die Adressen der Gewinner dienen ausschließlich zum Versand der Freikarten und werden anschließend wieder gelöscht.

 

Fünf Tipps für Achtsamkeit im Alltag – Teil drei unserer Detox Challenge was last modified: März 13th, 2017 by Julia Beckert
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Julia Beckert

Mit 14 Jahren habe ich das erste Mal gekellnert. Seit dem ist eine lange Zeit vergangen und ich konnte die verschiedensten Konzepte kennenlernen. Egal ob als Bedienung auf dem Oktoberfest oder auf einer Gala: In der Gastronomie weiß ich, worauf es ankommt und möchte hier meine Eindrücke verschiedener Gastronomie-Konzepte mit euch teilen. Dabei darf natürlich auch meine Liebe zu München und dem Reisen nicht fehlen. Daher nehme ich euch mit in die schönsten Wellnesshotels, auf Städtetrips und informiere euch über tolle Veranstaltungen in und um München. Viel Spaß beim Lesen!

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19 comments

Maxi Z. 19. März 2017 at 22:05

Wichtige Challenge und wirklich interessanter und informativer Artikel. Mehr davon in Zukunft! Vielen Dank 🙂

Reply
Theresa 19. März 2017 at 19:53

Achtsamkeit ist der Schlüssel zum Glück. Das erleben des Momentes ist ein wahnsinnig intensives Gefühl und setzt ungeahnten Kräfte frei

Reply
Victoria 19. März 2017 at 13:17

oh wie klasse <3 Ich bin dabei <3 Tolle Verlosung und ein schöner Gewinn Ich würde mich riesig über den Gewinn freuen . Deshalb versuche ich mein Glück und hoffe, die Glücksfee ist nun auch mal auf MEINER SEITE . Allen anderen wünsche ich trotzdem auch – VIEL GLÜCK <3

Reply
Johannes 19. März 2017 at 1:21

Hey Julia, ich könnte die Entspannung am Tegernesee gut gebrauchen. Macht weiter so mit eurem Blog! Johannes

Reply
Katharina 18. März 2017 at 20:50

Liebe Julia, da mein Freund und ich in zwei Wochen unsere 1. Staatsexamensklausur haben sind wir derzeit im Dauerstress und auf Hochtouren angespannt. Achtsamkeit findet da gerade wenig Platz im Alltag. Umso mehr würde ich mich freuen, ihn mit den Tickets überraschen zu können und so immerhin ab diesem Zeitpunkt wieder für etwas mehr Bewusstheit und Achtsamkeit im Alltag anregen zu können. 🙂 liebe Grüße, Katharina

Reply
Heiko Letzing 17. März 2017 at 18:18

Hallo Julia,

Ich bin ein absoluter Smartphone addict und manchmal stresst das ewige Erreichbar sein, aber man kann das Gerät auch zum entspannen nutzen. Um etwas zu ändern habe ich mir diese Woche „Headspace“ heruntergeladen und das gratis 10 Tage Entspannungsprogramm gestartet. Ein kleiner Beitrag aber immerhin

Reply
Ale F 15. März 2017 at 22:16

Super coole Sache!
Natürlich dabei:)

Reply
Michael 15. März 2017 at 14:10

Da mache ich definitiv mit. Das Leben ist so schnell geworden, da ist es echt schön, wenn man mal mit so einem nett geschriebenem Artikel bewusst auf die Bremse tritt und die Umgebung wahrnimmt.
Auch vielen Dank für den Tipp mit der Sauna – werde definitv mal das Monte Mare ansteuern und ausprobieren

Reply
Markus 15. März 2017 at 12:49

Sehr interessanter Artikel. Genau solche Wochen wie die der Fastenzeit brauchen wir um uns wieder auf solche kleinen aber wichtigen Dinge zu besinnen.
Nehme sehr gerne teil 🙂

Reply
Geli 14. März 2017 at 15:18

Super Sache, ich mach auf alle Fälle mit.

Reply
Sabine Rauscher 14. März 2017 at 5:45

Interessanter Artikel! Ich versuche die Punkte umzusetzen, um ggü mir und meinen Mitmenschen achtsamer zu sein! Danke

Reply
Peter 13. März 2017 at 23:10

Ich mach mit. Ich freu mich drauf

Reply
Joe 13. März 2017 at 23:03

Kann ich nur empfehlen und Achtsamkeit, Detox und Sauna passen 1a zusammen!

Reply
Uta Beckert 13. März 2017 at 19:02

Toller Artikel, gutes Thema! Respekt! Ja, Achtsamkeit ist SEHR wichtig. Es gibt unzählige Dinge, die man achtsam, konzentriert und bewusst machen, erleben, erledigen, genießen, erschaffen, …, sollte. Als bildende Künstlerin gelingt mir das eigentlich recht gut. Ich schaue mir die Dinge intensiver an. Z.Bsp. eine alte bemooste Hauswand, die zerknitterten Hände alter Menschen, ….. (das könnte ich ewig fortsetzen, sorry). Bewusst essen ist auch keine Herausforderung für mich (bin IMMER die letzte beim Essen 😉 Allerdings lenken Handy u. Co. mich oft zu sehr ab. Deshalb höre ich an dieser Stelle jetzt auf.

Reply
sam 13. März 2017 at 18:27

ich mach mit.

Reply
Johannes Beckert 13. März 2017 at 14:21

In Achtsamkeit übe ich mich eh schon jeden Tag und man merkt so sehr wie dadurch das Leben positiv beeinflusst wird! Tolle Challenge bei der ich auf jeden Fall mitmache.

Reply
Andre 13. März 2017 at 9:13

Hallo Julia – sehr gelungener Artikel. Gute Recherche und hilfreiche Tipps. Weiter so – und immer genügend trinken. Wenn du mal Zeit hast, gehen wir mal zusammen zum Yoga, das ist Achtsamkeit pur

Reply
Derkan Gökmen 13. März 2017 at 5:03

Coole Sache! Mach ich mit (:

Reply
Helelne 12. März 2017 at 20:35

Sehr gelungener Artikel. Achtsamkeit ist DER Vorsatz für dieses Jahr. Danke, dass Ihr mich daran erinnert habt! Für mich ist Achtsamkeit auch, es mit sich selber aushalten zu können. Alleine zu sein, ohne Smartphone und Action.
Viele Grüße und weiter so! Freue mich auf die kommenden Challenges

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